
Offizielle Äußerungen des britischen Königshauses zu den Missbrauchsvorwürfen gegen Prinz Andrew gibt es nicht. Doch hinter den Kulissen fliegen anscheinend die Fetzen. Nun heißt es, auch Andrews Vater, der 98-jährige Prinz Philip, habe sich mit klaren Worten eingeschaltet.
Prinz Andrew zieht immer mehr Kritik aus der königlichen Familie auf sich. Nach seinem BBC-Interview, in dem er auf den Epstein-Skandal angesprochen wurde, folgten bereits Konsequenzen. Zunächst hatte seine Mutter, Queen Elizabeth II., ihn dazu aufgefordert, sein Büro im Buckingham Palast zu räumen. Dann sagte sie die Feier zu seinem 60. Geburtstag nächstes Jahr ab.